Ein Restaurant kaufen oder übernehmen in einer Zeit, in der viele andere aufgeben? Es mag paradox klingen, doch es ist eine große Chance, wenn man konsequent alle Aspekte beachtet, die für einen erfolgreichen Restaurantaufbau notwendig sind. Denn unabhängig der Zeit und Situation, in der Sie ein Restaurant erwerben möchten, gelten immer die gleichen Regeln.
Vor der Suche überlegen: Restaurant mit oder ohne Konzept kaufen
Ein bestehendes Restaurant kaufen und mit ähnlichem Konzept weiterführen
Der Kauf eines bestehenden und gut laufenden Restaurants kann auch jetzt eine gute Möglichkeit sein, sich Ihren Traum vom eigenen Gastrobetrieb zu erfüllen. Beim Kauf eines gut laufenden Restaurants müssen Sie zudem die häufig schwierigen Anfangsjahre nach der Gründung des Betriebs nicht durchlaufen. Ferner können Sie in der Regel mit dem Bekanntheitsgrad und treuen Kundenstamm des bisherigen Betriebes rechnen. Häufig können Sie auch das Geschäftskonzept Ihres Vorgängers und Teil der Speisekarte übernehmen, was bedeutet, dass Sie das Rad nicht komplett neu erfinden müssen.
Das ist das Gute bei der Übernahme eines bestehenden Restaurants. Aber bei einem Kauf übernehmen Sie auch das Schlechte, das möglicher Weise mit dem Restaurant verbunden ist. So könnte es sein, dass es aus finanziellen, schwierigen wirtschaftlichen Gründen zum Verkauf angeboten wird. Vielleicht hat es auch einen schlechten Ruf. In diesen Fällen würde es schwierig, hier Erfolg zu haben.
Ein bestehendes Restaurant erwerben aber mit neuem Konzept führen
Haben Sie jedoch geplant ein komplett neues Gastro Konzept umzusetzen, dann erfordert dies natürlich auch eine Menge mehr Arbeit. Das beginnt bei beim Schreiben des Businessplans, einer neuen Einrichtung und Gestaltung des Gastraumes. Aber auch ein neuer Restaurant Marketingplan mit anderen Strategien, wie Sie Gäste für Ihren Gastrobetrieb gewinnen, ist notwendig, da häufig ein neues Zielpublikum anvisiert wird und auf die bisherigen Stammgäste nicht mehr gezählt werden kann.
Unabhängig davon, wie Ihre Ausgangslage und Ihr Strategieplan bisher aussehen, erhalten Sie hier die wichtigsten Punkte, die Sie beachten müssen, wenn Sie ein Restaurant kaufen möchten. Ergänzend dazu sind hier die wichtigsten Fragen, die Sie sich vor Kauf oder Übernahme eines Restaurants stellen sollten.
1.Vor dem Kauf ausführliche Informationen über den Standort und das Zielgebiet einholen
Öffentlich erhältliche Informationen und Standortanalyse
In jeder Stadt ist das Einzugsgebiet eines Restaurants unterschiedlich, weswegen eine Standortanalyse des Restaurants unabdingbar ist, damit der geplante Betrieb kein Reinfall wird. Diese Analyse muss aber nicht komplett selbst vorgenommen werden, entsprechende Daten lassen sich über die IHK oder bei lokalen Behörden eruieren. Hier lassen sich auch Informationen über Kaufkraft, Nachfrage und Mitbewerber ermitteln, die dann vor Ort in Augenschein genommen werden sollten.
Die Umgebung des Restaurants selbst erkunden und analysieren
Eine ergänzende einfache Methode um die Kaufkraft rauszufinden und zu entdecken, welche Art von Personen in der näheren Umgebung leben, ist indem Sie das Restaurantumfeld erkunden und schauen, welche Arten von Personen hier leben, wie die Wohnverhältnisse sind und welche Autos die Leute in der Gegend fahren. Sollte der Geschäftsbetrieb des zu erwerbenden Restaurants noch am Laufen sein, gehen Sie hinein und sehen Sie sich die Kundschaft an und sprechen mit den Gästen.
Die Kenntnis der Gruppengröße, des Alters und des Zeitpunkts, zu dem sie kommen, ist der Schlüssel zur Planung Ihres späteren Arbeitsaufwandes. Die Analyse von branchenweiten, geographischen Trends und möglichen zukünftigen Hindernissen zeigt, welche geschäftlichen Änderungen möglicherweise später erforderlich sein müssten, so dass Sie das Restaurantkonzept schon Beginn auf zukunftssicher gestalten.
Mit Personen aus der Umgebung unterhalten
Sprechen Sie auch mit Ihren potenziellen Nachbarn. Es ist erstaunlich, wie viel man von den Geschäftsleuten der möglichen zukünftigen Nachbarschaft erfahren und lernen. Aber diese Personen kennen sich aus. Sie wissen häufig auch, wie das bisherige Restaurant in etwa läuft, wie der Ruf ist und welche Art von Personen dort zum Essen kommen. Dieser Lerneffekt ist umso wichtiger, wenn Sie ein Restaurant übernehmen wollen, welches mittlerweile geschlossen ist und wo sich keine aktuellen Informationen aus dem Tagesgeschehen holen lassen.
Außerdem sollten Sie in jedem Fall mit den Angestellten, aber nach Möglichkeit auch mit ehemaligen Gästen sprechen – bevor Sie mit dem früheren oder aktuellen Betreiber reden. Hilfreich sind sicher auch Gespräche mit Anwohnern, die einen weiteren Einblick in das soziale Umfeld und damit auch der Kaufkraft vermitteln.
Im Internet Informationen einholen
Recherchieren Sie im Internet, welche Informationen es über und zu „Ihrem“ Restaurant gibt; Bewertungen, Kommentare, Hinweise auf das Umfeld, Vorfälle, etc. Fragen Sie auch bei lokalen Behörden, der IHK und eventuell der Dehoga nach, ob es Wissenswertes über dieses Verkaufsobjekt und die Gegend gibt.
2. Entscheidung treffen: Übernahme des gesamten Gastronomie-Konzepts, Teile davon oder nur der Location?
Restaurantkauf ist nicht gleich Restaurantkauf. So kann sich der Kauf
- nur auf den Standort,
- den Standort, die Einrichtung und die Ausstattung,
- den Kauf des Standorts, der Ausstattung und der Marke oder
- der Kauf des gesamten Unternehmens mit allem Dazugehörigen beziehen.
Das simpelste Szenario wäre der Kauf der Location, dann erweitert mit der Übernahme von der Einrichtung und Ausstattung bis hin zur Übernahme des kompletten Konzeptes einschließlich den Mitarbeitern und der Marke. Wie diese Entscheidung aussieht, wird beeinflusst von:
- Dem Zustand der Einrichtung und Ausstattung,
- der Instandhaltung der Örtlichkeiten,
- der Einhaltung von gesetzlichen Auflagen und Vorschriften,
- dem Wert der Marke und des Images,
- und sogar der Ausbildung des Personals.
Man muss genau hinsehen und etwaige Mängel aufdecken, denn Probleme in diesen Bereichen können das Restaurant wesentlich teurer machen. Gleichzeitig können Sie aber Ihre Beobachtungen der Mängel nutzen, um Ihre Verhandlungsposition zu stärken und den Preis für die den Kauf des Restaurants weiter zu drücken.
Das Erwerben vom kompletten Gastronomie-Konzept ist normalerweise die Option, die weniger Kosten und Aufwand mit sich bringen, doch das heißt nicht, dass man damit auch automatisch die Stammkundschaft übernimmt.
In der Regel ändern die meisten Gastronomen bei der Übernahme den Namen und das Erscheinungsbild. Abhängig davon, ob Sie gegebenenfalls die Mitarbeiter übernehmen, werden sich sicher auch die Küche und die Speisekarte ändern. Es ist – und soll es ja wohl auch sein – ein Neustart.
Dennoch hat diese Art des Kaufs immer noch ihre Vorteile und ist erfahrungsgemäß besser als die komplette Neueröffnung eines Restaurants, in dem nichts vorhanden ist. Denn indem Sie ein bestehendes Restaurant übernehmen haben Sie bereits die vollständige Infrastruktur: Räumlichkeiten entsprechen den gesetzlichen Vorgaben, Geräte sind installiert, Verkabelung und Sanitäranlagen sind fertig, usw. .
Auf Veränderungen nach der Restaurant Eröffnung vorbereitet sein
Natürlich wird sich mit dem Eintreffen der Gäste bald vieles ändern. Abgesehen davon, dass sich ein Restaurant am selben Ort befindet, müssen Sie deren Gunst neu gewinnen, denn diese Personen werden automatisch alles mit dem vorherigen Restaurant-Erlebnis vergleichen. Das bedeutet aber auch effektives Marketing zu betrieben und aus dem Schatten des vorherigen Restaurants zu treten, vor allem, wenn dieses eine treue Anhängerschaft hatte.
Die Immobilie selbst ist natürlich der Eckpfeiler für einen erfolgreichen Restaurant Kauf. Natürlich ist die Kostenfrage entscheidend, vor allem, wenn das Restaurant zusätzlich das gesamte Gebäude und das Grundstück miteinschließt, was eine beträchtliche Investition wäre.
Auf der anderen Seite kann eine zu hohe Miete, ein bald auslaufender Pachtvertrag den Kauf erheblich erschweren, zumal wenn eine sofortige Verlängerung des Pachtvertrags nicht möglich ist. Dies erschwert natürlich den Verhandlungsprozess.
Das Restaurant Konzept: Am Bisherigen anknüpfen oder radikaler Neubeginn?
Wenn es sich bei dem Erwerb um ein bisher erfolgreiches Restaurant handelt, wird in der Regel alles komplett – inklusive der Küche, Positionierung und der Marke – übernommen und beibehalten. Wenn der Kaufpreis stimmt, ist dies die beste Lösung.
Falls das Restaurant gerade noch kurz vor der Schwelle zum Erfolg steht, kann hier sogar ein Schnäppchen gemacht werden.
Denken Sie jedoch daran, dass fast jede Person glaubt, ein Unternehmen besser führen zu können als die vorherigen Besitzer. Sie sollten also sehr vorsichtig sein, wenn Sie ein Restaurant kaufen, von dem Sie glauben, dass es ein Schnäppchen sei, da Sie es in Ihren Vorstellungen viel besser machen würden.
Daher sollten Sie Ihre Überlegungen in einen (zumindest knappen) Restaurant Businessplan erst aufschreiben, um zu sehen, ob es sich auf dem Papier genauso brillant liest, wie es in Ihrem Kopf klingt. Überprüfen Sie Ihre Ideen in Gesprächen mit kompetenten Gesprächspartnern und gegebenenfalls einer Restaurant Beratung. Oft lässt es sich nicht eindeutig herausfinden, wie das Restaurant in Wirklichkeit dasteht. Mit fachkundiger Hilfe können Sie aber ein schlüssiges Scenario erstellen und so das Risiko es Restaurant-Kaufs stark senken, wenn auch niemals komplett minimieren.
Juristische Schwierigkeiten bei der Übernahme vermeiden
Einer der häufigsten Gründe für eine Restaurantschließung und den anschließenden Verkauf sind nicht bezahlte Steuern (Gewerbe-, Lohn- oder Umsatzsteuern). Diese Verpflichtungen erhöhen sich schnell wenn noch Zins- und andere Strafen hinzukommen. Daher sollte es ersichtlich sein, dass Sie diese Belastungen keinesfalls übernehmen sollten.
Es gibt viele andere rechtliche Aspekte, auf die man achten muss: nicht bezahlte Löhne, Kundenklagen, Mietrückstände, Vorladungen des Gesundheitsamtes, laufende Verträge und vieles mehr.
Nehmen Sie daher unbedingt die Hilfe eines Anwalts in Anspruch, um alle Unterlagen, Dokumente zu überprüfen, damit Ihr Restauranttraum nicht zu einem juristischen Alptraum wird.
Vollständige Dokumentation des Verkaufsobjektes
Der Verkäufer des Gastronomie Objektes sollte selbstverständlich in der Lage sein, Finanzdokumente, Steuererklärungen, Ausgabenberichte und Einkommenserklärungen der letzten 3-5 Jahre vorzulegen und dies auch von sich aus tun, denn die Vorlage von Finanz – und anderen Dokumenten sind bei jedem Immobilienkauf obligatorisch.
Die Verfahrensweise des Verkäufers gibt Ihnen auch einen Eindruck von der Seriosität des Verkaufsvorganges. Dabei sollten Sie auch Ihre bisher ermittelten Daten und einen für angemessenen Kaufpreis im Kopf oder vor sich liegen haben, was Sie dann mit den Ihnen vorgelegten Daten vergleichen.
Sie sollten sich selbstverständlich alle Schwächen, etwaige Probleme notieren und darüber nachdenken, welche Auswirkungen diese Punkte auf das Endergebnis und damit den Wert des Restaurants, haben könnten.
Wenn Sie Ihre Erwartungen nicht im Voraus festlegen, können Sie vor Ort leicht ins Wanken geraten. Wenn Sie unsicher sind und sich in den Bereichen noch nicht gut auskennen, sollten einen Anwalt, Buchhalter oder einen Unternehmensgutachter zu Rate ziehen. Zusammen mit einem Anwalt werden sie überprüfen, ob alles in Ordnung ist.
Eine weitere Möglichkeit, einen besseren Einblick zu gewinnen, besteht darin, eine Unternehmensberatung für einen Recherche-Bericht zu beauftragen. Dies bringt natürlich höhere Kosten mit sich, die aber, gerade wenn Ihre geplante Restaurant Investition mehrere Millionen beträgt, gut angelegt sind.
3.Beeinflussende Faktoren auf den Kaufpreis des Restaurants
Marktentwicklungen als Faktor berücksichtigen
Der aktuelle Markt und die zukünftigen Entwicklungen beeinflussen den Wert des Restaurants und sollte daher mit in die Vorbereitung auf die Verhandlung mit einbezogen werden. Denn beispielsweise kann sich die Kundenstruktur in der Nachbarschaft verändern. Das muss allerdings nicht unbedingt bedeuten, dass das Restaurant darunter leidet, denn eine demografische Verschiebung kann einerseits Risiken aber andererseits auch Chancen mit sich bringen.
Die Inhaber wissen möglicherweise nicht genau, wie sich deren Kundschaft zusammensetzt, da Besitzer häufig dazu neigen, sich nicht mit demografischen Entwicklungen zu beschäftigen, nachdem sie jahrelang im Geschäft waren. Teilen Sie negative Informationen später in Verhandlungen mit, aber behalten Sie Chancen für sich.
Kosten und Problembereiche hervorheben
Kein Restaurant läuft perfekt. Es gibt immer etwas, das nicht stimmt: Kosten sind für einige Posten zu hoch, etwas funktioniert nicht richtig und Dinge müssen erneuert werden. In vielen Fällen haben die Restaurantbesitzer keinen richtigen Überblick über ihre Ausgaben, oder einige zahlen einfach zu viel, sei es für ihre Lieferungen, Löhne, Versicherungen, Brauereiverträge oder andere Dienstleistungen.
Durch Hinweisen auf diese Probleme und zu hohen Kosten lässt sich meist ein besserer Kaufpreis erzielen, besonders wenn es schwierig ist, diese Probleme zu beheben.
Die Motivation und Gründe zum Verkauf für die Anbieter
Natürlich gibt es einen oder mehrere triftige Gründe, warum die vorherigen Besitzer verkaufen wollen oder sogar müssen.
Bei Ihren bisherigen Recherchen sollten Sie diese bereits erfahren haben, bevor Sie in die Verkaufsverhandlungen gehen.
Die Kenntnis dieses Grundes oder sogar mehrerer ist nicht nur notwendig, wenn es darum geht später keinen Reinfall mit dem Restaurant zu erleben, sondern zudem natürlich auch hilfreich bei den Preisverhandlungen. Sie müssen zwar nicht erwähnen, dass Sie die Verkaufsgründe kennen, aber sie sind Ihr Ass im Ärmel bei den Verhandlungen.
Schließlich müssen Sie auch bereit sein die Verkaufsverhandlungen abzubrechen, wenn die Bedingungen für Sie nicht stimmen.
4.Die Verkaufsverhandlung beim Restaurant Erwerb:
Nutzen Sie Ihre Position, wenn Sie alleinige/r Interessent/in sind
In der gegenwärtigen und wahrscheinlich auch zukünftigen Situation ist es gut möglich, dass Sie sich nicht mit konkurrierenden Angeboten auseinandersetzen müssen; da es häufig einfach nicht genügend Kapital und damit Interessenten gibt. Es kann also sehr gut sein, dass es auf eine Einzelverhandlung für Sie hinausläuft, weil die Bewertung eines Restaurants – anders als bei sonstigen Immobilien – eine schwierig zu kalkulierende Angelegenheit ist. Das kann Ihr Vorteil bei den Verhandlungen sein, erst recht, wenn Sie alles gut recherchiert haben und die Zahlen kennen.
Besser als die andere Seite am Verhandlungstisch informiert sein
Der Schlüssel bei der Verkaufsverhandlung ist die informationelle Oberhand. Sicher haben die Vorbesitzer des Restaurants den Vorteil, das Geschäft seit Jahren von innen heraus zu kennen, aber wenn Sie sie mit Ihrem belegbaren Wissen und Fakten konfrontieren, sie mit Kenntnissen über das Restaurant überraschen, kann das die Verhandlungssituation zu Ihren Gunsten kippen. Deren Reaktionen wird Ihnen auch zeigen, inwiefern Sie auf dem richtigen Wege sind und damit ein gutes Geschäft machen werden.
Zukunftspotenzial einschätzen
Auf der Grundlage Ihrer durchgeführten Recherche und den Informationen, die vom Verkäufer des Restaurants zur Verfügung gestellt werden, führen Sie eine Analyse des Zukunftspotenzials des Objektes durch, die Sie mit den Ergebnissen der bisherigen Verkaufsverhandlungen ergänzen.
Nun gilt es besonders auf die Dinge zu achten, die nicht zum Vertragsabbruch führen, sondern den Preis im Verhandlungsprozess nach unten drücken. Wenn Sie auf Probleme gestoßen sind, ordnen Sie ihnen einen monetären Wert zu, den Sie niemanden vorab mitteilen, aber bei der Vertragsverhandlung berücksichtigen, um den Preis nach unten zu korrigieren. Dabei sollten Sie sicherstellen, dass Sie stets direkt mit dem Besitzer verhandeln und so wenig wie möglich mit einem Vermittler.
Spätestens wenn Sie sich für ein Objekt entschieden haben, sollten Sie sich Strategien überlegen, die Ihnen mehr Gäste und Umsatz bringen. Die beste Quelle ist der kostenloses GastroInsider Newsletter, bei dem Sie alle paar Tage neue Ideen erhalten, die Ihren Restaurant Umsatz steigern.