Groupon Deals – wer kennt sie heutzutage nicht und wurde nicht mit Meldungen wie „Restaurant Rabatt bis zu 70% in deiner Stadt“ konfrontiert!? Im Internet wird fast überall für sie geworben: Auf Adwords Anzeigen, in Gastartikeln, auf Facebook, per Email, … . Fast jeder kennt eine Person, die schon einen Groupon Deal erworben hat; sei es ein Restaurant Besuch, ein Wochenende im Hotel oder sonst einen der vielen Groupon Deals.
Allerdings häufen sich mit Anzahl der abgeschlossenen Groupon Deals nun auch die Beschwerden und Problemmeldungen von Gastronomen. Es ist mittlerweile nicht schwierig im Internet ein Restaurant zu finden, welchem das Einstellen eines Groupon Deals nur Ärger und Probleme eingebracht hat. Noch einfacher ist es jedoch, Meldungen von enttäuschten Groupon Käufern zu finden, welche einen Gutschein für ein Restaurant gekauft hatten, vollkommen enttäuscht wurden und sich nun ihren Ärger im Internet Luft verschaffen.
Allerdings gibt es auch andere Meldungen: Da freuen sich Gastronomen, nun ihr Restaurant endlich voll zu bekommen. Andere können schon kurz nach Restaurant Gründung viele Neukunden gewinnen und wiederum andere, nutzen Groupon Deals, um kurzfristig Ihr Restaurant für besondere Aktionen zu füllen und generell den Gastronomie Umsatz zu erhöhen.
Daher stellen sich für Gastronomen und Restaurantbesitzer mehrere Fragen:
Was ist Groupon überhaupt und wie funktioniert es? Lohnt es sich für mein Restaurant und was sind die Vor- und Nachteile eines Groupon Deals? Wenn ich als Restaurantbesitzer einen Groupon Deal machen möchte – was sollte ich dabei beachten und wie sollte ich vorgehen?
Dies sind nur einige Fragen, die in dieser Groupon Deal Artikel Serie beantwortet werden und die Ihnen als Gastronom dabei helfen sollen zu entscheiden, ob sich ein Groupon Deal für Ihr Restaurant lohnt oder ob Sie lieber die Finger davon lassen sollten und sich auf andere Restaurant Marketingtechniken, wie etwa wirksame Speisekarten erstellen, Internetmarketing, … konzentrieren sollten.
Groupon Deals – Was ist Groupon und wie funktioniert es?
Der Name „Groupon“ setzt sich aus 2 Wörtern zusammen:
1. Group (Gruppe)
2. Coupon
Wie der Name also schon sagt, basiert das Geschäftsmodell von Groupon darauf, dass Gruppen hier Gutscheine von Produkten oder Dienstleistungen kaufen.
Groupon kann von 2 Seiten aus beleuchtet werden: Von der Seite der Kunden (Gutscheinkäufer) und von der Seite des Unternehmens (Gutscheinanbieter) aus.
Groupon aus Kundensicht (Gutscheinkäufer):
Um Zugang zu den Sonderangeboten von Groupon zu erhalten, müssen Personen ihre Email Adresse, Wohnort und eine Zustimmung zum Erhalt von Groupon Mails hinterlassen. Wenn sie dies getan haben, erhalten sie jeden Tag eine oder mehrere Mails mit Hinweisen auf Aktionen bei Groupon.
In den Emails wird dann ein Produkt oder eine Dienstleistung angepriesen, sowie die Konditionen, zu denen diese erhältlich sind. Interessierte Personen klicken dann auf den Link in der Email und werden auf eine zu den jeweiligen Groupon Deals weitergeleitet, wo dann das Angebot ausführlicher beschrieben wird und mit Bildern und grafischen Elementen verschönert. (Einen Beispieldeal finden Sie hier )
Zusätzlich hat man auf dieser Seite die Möglichkeit, Freunden von dem Angebot zu berichten (und wer sagt nicht gern Freunden Bescheid, wenn er oder sie ein tolles Schnäppchen entdeckt hat). So kann es passieren, dass sich einige Angebote sich verbreiten und die Verkaufszahlen sogar in den 5-stelligen Bereich gehen (eher bei bundesweiten Angeboten).
Da die Angebote innerhalb kurzer Zeit ablaufen, muss sich die interessiert Person schnell entscheiden. Durch diesen kurzen Entscheidungszeitraum, entstehen oft Spontankäufe und viele überlegen nicht, ob sie diese Leistung oder dieses Produkt brauchen oder ob es ihnen wirklich gefällt. Die riesigen Preisnachlässe (mindestens 50%) unterstützen auch, dass Personen häufig rasch handeln, ohne groß nachzudenken.
Hat man nun bei Groupon auf „jetzt kaufen“ geklickt, erhält man einen Gutschein für die Leistung oder das Produkt, welches man dann beim Verkäufer einlösen kann.
Die Zahlung wird jedoch zuerst an Groupon geleistet, welches einen Vertrag mit dem Verkäufer der Produkte oder Dienstleistungen hat.
Groupon aus Verkäufersicht (Gutscheinanbieter)
Um einen Deal bei Groupon anbieten zu können, muss das Unternehmen einen Vertrag mit Groupon abschließen, in welchem die Bedingungen für die Aktion festgelegt sind. Häufig werden die Unternehmen durch Handelsvertreter kontaktiert oder melden sich auf eigene Initiative bei Groupon hier an.
In dem Vertrag wird der Tag oder der Zeitraum vereinbart, an welchem die Aktion stattfinden soll. Zusätzlich wird das Angebot besprochen, welches das Unternehmen anbieten will. Zwischendurch wird berichtet, dass Unternehmen fast schon dazu gedrängt werden, einen möglichst grossen Rabatt anzubieten, da Groupon dadurch mehr Aktionen verkauft und so mehr einnimmt – natürlich erhält das Unternehmen dadurch aber auch mehr Kunden.
Deshalb muss das Unternehmen auch versichern, dass es das Angebot erbringen kann und die Groupon-Gutscheinkäufer nicht leer dastehen.
Das Rabatt-Angebot:
Der Gutscheinanbieter muss mindestens 50% Rabatt (Update: diese Bedingung wurden mittlerweile geändert. Die Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrags -> die hier empfohlenen Marketingstrategien für Rabattportale – das Wichtigste in diesem Beitrag zu Groupon – behalten aber ihre Gültigkeit) auf das angebotene Produkt bieten. Je größer der Rabatt ist, desto eher wird das Angebot angenommen und desto größer ist die Kaufwahrscheinlichkeit. Allerdings ist auch wichtig, dass das Produkt oder die Dienstleistung für die Zielgruppe interessant ist. Denn Groupon lebt davon, dass es möglichst viele Gutscheine verkauft. Sollte das Angebot für die Zielgruppe also nicht interessant sein, kann es schon passieren, dass es abgelehnt wird.
Ist dann die Zeit der Aktion, versendet Groupon dieses Angebot an seine gewaltige Email Liste, veröffentlicht es auf der Webseite , auf der mobilen Applikation, Twitter und bei Facebook .
Die Konditionen:
Groupon verlangt normalerweise um die 50% des Gutscheinwertes (bei besonders großen Deals, lässt sich mit Groupon auch verhandeln). Das bedeutet, wenn Sie ein 20 Euro Essen für 10 Euro bei Groupon anbieten, erhält Groupon 5 Euro und Sie 5 Euro. Bieten Sie das 20 Euro Essen für 7 Euro an, erhält Groupon 3,50 Euro und Sie 3,50 Euro.
Diese Beträge sind beim Erstellen eines Angebotes im Kopf zu behalten und es sollte deshalb genau überlegt werden, ob es sich lohnt, da Sie rechnerisch maximal 25% vom Normalpreis einnehmen (mind. 50% auf Kaufpreis Rabatt Angebot + 50% vom Gutscheinwert an Groupon).
Groupon Deals für Restaurants: Vor- und Nachteile
Es gibt Restaurants, die lehnen Groupon von vornherein ab, ohne sich je damit befasst zu haben. Andere Restaurants lassen sich zu einem Groupon Deal überreden, obwohl dies für deren Restaurant keine sinnvolle Restaurant Marketing Taktik ist.
Doch jedes Restaurant sollte davor genau abwägen, ob es einen Groupon Deal starten will und sich die Vor- und Nachteile davon, genau überlegen.
Generell hat jede Marketingstrategie Vor- und Nachteile; so auch Groupon.
Groupon Deals für Restaurants: Die (möglichen) Vorteile
1.Mehr Kunden
Dieser Vorteil ist eigentlich am schnellsten zu erkennen: Wenn Sie einen Groupon Deal schalten, werden Sie mehr Personen in Ihr Restaurant bekommen.
Groupon selbst hat eine Statistik veröffentlicht, in der die Groupon Nutzer beschrieben werden:
2.Sie zahlen nur, wenn ein Deal zu Stande kommt
Ein weiterer Vorteil gegenüber den meisten anderen Restaurant Marketing Taktiken, ist dass Sie für diese Methode nur zahlen, wenn sie funktioniert. Während Sie hingegen bei Anzeigen schon früher zahlen und unabhängig davon, wie viele Gäste Sie mit einer Anzeige gewinnen, zahlen Sie bei Groupon nur für jeden zu Stande gekommenen Deal.
3.Zwang aufs Backend
Dies ist kein ersichtlicher Vorteil (und für die meisten Restaurants, die ihn nicht kapieren, sogar ein Nachteil), jedoch denke ich, dass dieser Punkt hierher gehört.
Dadurch, dass die meisten Restaurants beim Erstbesuch der Groupon Kunden noch keinen Gewinn machen, sind sie gezwungen (bzw. „sollten sie gezwungen sein“, da viele Restaurantbesitzer diesen Punkt nicht in den Kopf bekommen) ihren Gewinn im Backend zu machen. Das bedeutet: Sie sind gezwungen eine Liste zu schaffen, diese Personen darauf immer und immer wieder zu kontaktieren und so das Geld im Nachhinein zu verdienen.
Die Erkenntnis, dass in der Liste ein gewaltiges Potenzial steckt, ist sehr viel wert. Und wenn diese Erkenntnis beim Erstellen eines Groupon Deals kommt, dann hat er sich gelohnt.
4.Schnell Bekanntschaft erhöhen
Durch die riesigen Email Listen und die verschiedenen Werbemedien, erreicht Groupon einen großen Personenkreis. Und Sie haben mit einer Groupon Aktion die Möglichkeit auf diesen großen Kundenstamm zuzugreifen und somit innerhalb kurzer Zeit die Bekanntschaft Ihres Restaurants zu erhöhen.
5.Neue Gäste, die nicht über Groupon Gutschein kommen
Da auf der Groupon Deal Seite, auf der das Angebot beschrieben wird, auch die Webadresse des Gutschein-Unternehmens aufgezeigt ist, kommt es nicht selten vor, dass Groupon Kunden versuchen, über die Verkäuferseite direkt, einen Deal zu bekommen (mit Umgehung von Groupon).
Lässt sich das Unternehmen darauf ein, müssen natürlich keine Gebühren an Groupon abgegeben werden und die Gewinnspanne für das Angebot hat sich verdoppelt.
Dies sollten Sie daher unbedingt im Kopf behalten, falls Sie einen Groupon Deal schalten und Personen Sie so kontaktieren.
Groupon Deals für Restaurants: Die (möglichen) Nachteile
Die Nachteile sind zwar in der Anzahl mehr, jedoch wiegen die jeweiligen Punkte weniger. So können 3 Nachteile manchmal nur durch den Vorteil weggemacht werden, dass Sie als Gastronom mehr Kunden gewinnen.
Allerdings kann auch ein einzelner Nachteilspunkt für Sie so schwerwiegend sein, dass ein Groupon Deal für Ihr Restaurant nicht in Frage kommt.
1.Die Zielgruppe: Sehr viele Schnäppchenjäger
Das größte Problem zuerst: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Restaurant mit einem Groupon Deal sehr viele Schnäppchenjäger anzieht , ist ziemlich groß. Und diese Art von Kundentypus ist meist nicht besonders loyal, sondern nur auf das nächste Schnäppchen und auf den nächsten Rabatt aus. Gibt es in den nächsten Tagen ein günstiges Angebot woanders, ist der Groupon Deal Käufer eher dem Angebot, als dem Restaurant treu.
Ein weiteres Problem ist, dass diese Personen häufig auch gar nicht die finanziellen Mittel haben, die Angebote zum Normalpreis zu erwerben. Sie werden dann zwar das Sonderangebot nutzen, können sich aber einen Wiederbesuch im Restaurant nicht leisten (bzw. sind nicht bereit so viel dafür ausgeben).
Problematisch wird vorheriger Punkt, wenn sich diese Personen entsprechend schlecht benehmen und die ev. zahlungskräftigere Kundschaft des Restaurants durch dieses Verhalten verscheuchen.
2.Nicht bewältigungsfähiger Ansturm möglich
Von diesem Nachteil sind die Spuren im Netz am häufigsten zu finden: Ein Restaurant veranstaltet einen Groupon Deal, besitzt jedoch nicht die notwendigen Kapazitäten, um mit den Groupon Kunden klar zu kommen.
Die Folgen sind im besten Fall, dass einige Gäste sich ärgern und im schlechtesten Fall, dass das Restaurant monatelang finanzielle, personelle und organisatorische Probleme hat.
Dadurch, dass so viele Personen die Groupon Deals sehen, kann es passieren, dass sich manche Deals viral verbreiten (durch Empfehlungen, Facebook,…), was einen Ansturm auf diese Deals zur Folge hat, welcher die Kapazitäten eines Restaurants sprengen.
Das Restaurant wird nun mit Anfragen überschüttet und ist für einen längeren Zeitraum mit dem „Abarbeiten“ der Gutscheinkunden beschäftigt.
Schlecht wird dies allerdings nur, wenn nun der Service des Restaurants darunter leidet, die Gäste unzufrieden sind und sich ihren Ärger (z.B. auf Bewertungsseiten im Internet) Luft verschaffen.
Dies kann dann zur Folge haben, dass das Restaurant einen schlechten Ruf bekommt und somit auch weniger Neukunden gewinnt.
Noch schlimmer ist es, wenn das Restaurant an all diesen Gästen nichts verdient (wie oben erwähnt erhalten die Restaurants nur ca. 50% des Gutscheinwertes bzw. max. 25% des Normalpreises). Dann kann ein Groupon Deal ein schwächeres Restaurant schon in finanzielle Schwierigkeiten bringen.
3.Gewaltiger Rabatt auf eigene Leistung
Wie schon erwähnt, muss ein Restaurant mindestens 50% Rabatt (Update: Nicht mehr 50%, sprechen Sie mit Ihrem Groupon Beauftragten, wie die aktuellste Empfehlung lautet) auf eine reguläre Leistung bzw. ein reguläres Angebot bieten.
Dies kann, neben dem weitaus schlechterem Gewinn pro Gast, noch weitere Folgen haben:
Einige Personen wundern sind, dass so ein tolles Menu zu so einem niedrigem Preis angeboten wird. Viele nehmen nun an, dass da etwas nicht stimmen kann und das Menu selbst ev. weniger wert ist z.B. durch den Gebrauch schlechterer Zutaten. Dies erhöht einerseits die Skepsis gegenüber dem Angebot selbst und andererseits auch gegenüber dem Restaurant.
Falls Personen zur Überzeugung kommen, dass doch alles mit dem Menu und dem Restaurant stimmt, könnten sie nun denken, dass das Restaurant normalerweise seine Gäste über den Tisch zieht und viel zu hohe Preise verlangt. Dieser Punkt ist besonders schlimm, wenn viele Stammkunden von dem Groupon Angebot erfahren.
4.Eigener Kundenstamm nutzt den Deal
Natürlich sind auch viele Stammkunden des Restaurants im Internet unterwegs. Und einige dieser Stammkunden werden auch bei Groupon eingetragen sein. Wenn ein Restaurant nun einen Groupon Deal schaltet, werden auch diese Personen davon mitbekommen und eventuell den Deal in Anspruch nehmen.
Wenn sie dies tun und beim nächsten Restaurantbesuch den Groupon Deal nutzen, entgeht dem Restaurant der normale Gewinn (welcher 75% über dem Groupon Deal ist).
5.Die Einnahmen kommen erst nach Einlösung des Deals
Das Geschäftsmodell von Groupon ist, dass Restaurants erst das volle Geld erhalten, wenn der Deal eingelöst ist. Das hat zur Folge, dass diese Restaurants erst einige Wochen nach Einlösen der jeweiligen Gutscheine das Geld erhalten und nicht schon direkt nach der Bestellung. Gerade für Restaurants, die unter Cashflow Problemen leiden, kann dieser Punkt besonders bitter sein.
6.Eigener Kundenstamm fühlt sich benachteiligt
Dieser Punkt wurde oben schon einmal angedeutet, verdient aber einen eigenen Platz in der Liste.
Natürlich kann es auch passieren, dass Stammkunden durch Tischnachbarn von den Groupon Deals mitbekommen. Da diese nun merken, dass sie für die selbe Dienstleistung einen mind. doppelt so hohen Betrag bezahlen, könnten diese verärgert sein und sich benachteiligt vorkommen.
Zwar passiert dies selten (wie auch im Flugzeug Personen unterschiedliche Beträge für gleiche Sitze zahlen aber normalerweise nicht verärgert sind), jedoch sollte auch dieser Nachteil beachtet und am besten durch Diskretion verhindert werden. Sollten Stammgäste doch von dieser Ungleichbehandlung mitbekommen, sollte das Restaurant darauf bedacht sein, mit Zusatzleistungen und ev. kleinen Geschenken, diese Gäste zufrieden zu stellen (natürlich auch wieder rum so, dass die Groupon Deal Kunden nichts davon mitbekommen und sich ihrerseits wieder benachteiligt fühlen).
7.Möglicher Imageverlust
Wird der Angebots-Fokus, wie bei den Groupon Deals, auf den Preis gelenkt, kann dies dazu führen, dass das Erlebnis und die Positionierung des Restaurants in den Hintergrund geraten.
Dies kann ebenso dem Image schaden, wie die möglichen Horden an Besuchern, welche gar nicht zum Stammpublikum passen. Wenn ein Restaurant beispielsweise eher feiner ausgerichtet ist und nun eine Menge „80 Euro Menü für 33 Euro – Personen“ ins Restaurant stürmen, fühlen sich die anderen Gäste Ihres exklusiven Erlebnisses beraubt und könnten nun von einem Wiederbesuch abgehalten werden.
Wie Sie gesehen haben, sind dies eine Menge Nachteile, die bei Groupon Deals entstehen können. Daher sollten Sie genau abwägen, ob sich ein Deal für Sie lohnt und falls ja, was Ihre Strategie dabei ist um das Meiste aus diesen Käufern zu machen.
Wie Sie deshalb herausfinden, ob Groupon Deals für Sie geeignet sind, welche Fehler Sie beim Anbieten unbedingt vermieden sollten und wie Sie bei der Angebotserstellung eines Groupon Deals vorgehen, erfahren Sie im zweiten Teil dieser Artikelserie zu Groupon Deals und Restaurants.
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